Ich nehme an, daß die Gesellschaften auch wegen der rasant steigenden Treibstoffkosten anfangen, genauer aufs Gewicht zu schauen! Die Masse machts...die einzelnen paar Kilo summieren sich bei 1000den Fluggästen und wenn man spitzer als spitz kalkuliert/kalkulieren muss...
Ich hatte bei meinem letzten Inlandsflug mit TUI ab CGN schon eine strenge Kontrolle, da mußte jeder sein Handgepäck in die Schablone stecken. Bisher war mir das weder bei Easyjet oder Germanwings passiert
Afrika Safari mit D3 / D300 und welche Objektive?
Moderator: donholg
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naja...piedpiper hat geschrieben:Der entscheidende Hinweis ist der, dass das Handgepäck zum Zeitpunkt des Wiegens nicht schwerer sein darf, was bedeutet, dass man alles, was man irgendwie in der Jacke verstauen kann (und in so eine Fotografenweste passt 'ne Menge rein ...), aus dem Koffer rauspackt.
es macht schon einen Unterschied, ob 8, 10 oder 20 Kilo aus dem Ueberkopfverstauplatz auf den Kopf eines Mitfliegers knallen...Jetzt fragt nicht nach Sinn und Unsinn dieser Methode aus Sicht der Fluggesellschaft
und das ist gut so(ist vielleicht eine ausgleichende Gerechtigkeit dafür, dass doppelt so schwere Erdenbürger auch nicht mehr bezahlen als der Durchschnitts-75-Kilo-Mann ...)
p.
D300+MB-D10, D200+MB-D200, 2x SB800, WT-4B
Sigma: 30/1.4, 50-150/2.8 II, 2x Konv.
Tamron: 17-50/2.8
Nikkor: 50/1.8, 16-85/3.5-5.6, 70-200/2.8
Canon SeLphy CP720 (Nikon baut keine Drucker!
+ "das uebliche Geraffel"...
Sigma: 30/1.4, 50-150/2.8 II, 2x Konv.
Tamron: 17-50/2.8
Nikkor: 50/1.8, 16-85/3.5-5.6, 70-200/2.8
Canon SeLphy CP720 (Nikon baut keine Drucker!
+ "das uebliche Geraffel"...
Hab ich in Bärlin ausprobiert und für gut befunden.piedpiper hat geschrieben: Der entscheidende Hinweis ist der, dass das Handgepäck zum Zeitpunkt des Wiegens nicht schwerer sein darf, was bedeutet, dass man alles, was man irgendwie in der Jacke verstauen kann (und in so eine Fotografenweste passt 'ne Menge rein ...)
In die Weste gingen locker das VR70-200, das 28-70 und jede Menge Kleingemüse wie das komplette Cokin-Filterset, Ersatzakku etc.!
Die Weste ist das Beste
"Macht der Himmel Dir die Arbeit schwer, versuchs mit dem Verlaufsfilter."
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also.. ich war im april in Südafrika auf zwei safaris.
wie schon gesagt wurde, ist es sehr abhängig, ob du in einem private game park bist, oder selber fährst.
in private parx wirst du dicht an die tiere rangekarrt.. da reicht oft ein 300mm aus. in der kalahari selber fahrend nicht.
ich hatte eigentlich hauptsächlich mein 600mm drauf. festes kleines stativ ist wichtig, dass du gut im wagen arretieren kannst, denn aussteigen ist ja nicht.
ich persönlich habe nie ein problem, linsen zu wechseln..*
ich habe auch öfter gedacht, ach wäre ein cropfaktor jetzt noch schön.. (oft auch noch ein konverter 1.6 vorm 600er!)... ABER
ich habe jetzt letzte woche auf sanibel island mit meiner d3 und einer d300 gearbeitet... denn nach allem was ich immer tolles gelesen hatte, schien mir die d300 DIE lösung für wildlife zu sein... ABER..
persönlich muß ich sagen, ich war super enttäuscht, als ich die d300 in die hand nahm... das soll nich blöd klingen.. aber allein als ich ein paar mal durch den sucher der d300 geschaut hab, hatte ich keine lust mehr.
ich empfehle dir, das auf alle fälle mal mit ner d300 vorher zu probieren, denn wenn du die nachher eh nicht benutzt, bringts dir wenig..
der sucher ist bescheiden, die haptik anders...der WB haut gern mal daneben und die bildqualität ist einfach schlechter. dynamik, farben und RAUSCHEN... wäre ja auch schlimm, wenn nicht... und selbst, wenns nur ein müüü schlechter wäre, stelle ich mir jedesmal die frage: nehm ich jetzt echt die schlechtere cam..?
zur ausgangsfrage..: das 200-400 das ich verkaufe, nach dem du mich gefragt hast, wäre mir zu kurz in afrika (deshalb verkauf ichs ja *).. such dir ein 500er oder 600er
ich hab nach wie vor ein 600mm 5.6 manuell. das ist "klein" gegen alles andere und hat eine top quali, so dass ich mich nach wie vor nicht durchringen kann, ein 4.0er zu kaufen..
wie schon gesagt wurde, ist es sehr abhängig, ob du in einem private game park bist, oder selber fährst.
in private parx wirst du dicht an die tiere rangekarrt.. da reicht oft ein 300mm aus. in der kalahari selber fahrend nicht.
ich hatte eigentlich hauptsächlich mein 600mm drauf. festes kleines stativ ist wichtig, dass du gut im wagen arretieren kannst, denn aussteigen ist ja nicht.
ich persönlich habe nie ein problem, linsen zu wechseln..*
ich habe auch öfter gedacht, ach wäre ein cropfaktor jetzt noch schön.. (oft auch noch ein konverter 1.6 vorm 600er!)... ABER
ich habe jetzt letzte woche auf sanibel island mit meiner d3 und einer d300 gearbeitet... denn nach allem was ich immer tolles gelesen hatte, schien mir die d300 DIE lösung für wildlife zu sein... ABER..
persönlich muß ich sagen, ich war super enttäuscht, als ich die d300 in die hand nahm... das soll nich blöd klingen.. aber allein als ich ein paar mal durch den sucher der d300 geschaut hab, hatte ich keine lust mehr.
ich empfehle dir, das auf alle fälle mal mit ner d300 vorher zu probieren, denn wenn du die nachher eh nicht benutzt, bringts dir wenig..
der sucher ist bescheiden, die haptik anders...der WB haut gern mal daneben und die bildqualität ist einfach schlechter. dynamik, farben und RAUSCHEN... wäre ja auch schlimm, wenn nicht... und selbst, wenns nur ein müüü schlechter wäre, stelle ich mir jedesmal die frage: nehm ich jetzt echt die schlechtere cam..?
zur ausgangsfrage..: das 200-400 das ich verkaufe, nach dem du mich gefragt hast, wäre mir zu kurz in afrika (deshalb verkauf ichs ja *).. such dir ein 500er oder 600er
ich hab nach wie vor ein 600mm 5.6 manuell. das ist "klein" gegen alles andere und hat eine top quali, so dass ich mich nach wie vor nicht durchringen kann, ein 4.0er zu kaufen..
- papagei2000
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Moin,
ich war auch schon einige male in Kenia auf Safari. 2 Bodys würde ich auf jeden Fall mitnehmen, da es das universelle, lichtstarke 18-500mm
noch nicht gibt
Als Ideal hat sich bei mir an Crop-Kameras die Kombination
70-200 VR + 200-400 VR bewährt, da ist man für fast jede Situation
gewappnet. Für Landschaften noch etwas Weitwinkliges und ein mittellanges Makro, wenn du auch Kriechtiere magst und Voilá fertig ist
das schmale Fotosafarigepäck.
Gruß
Sven
ich war auch schon einige male in Kenia auf Safari. 2 Bodys würde ich auf jeden Fall mitnehmen, da es das universelle, lichtstarke 18-500mm
noch nicht gibt
Als Ideal hat sich bei mir an Crop-Kameras die Kombination
70-200 VR + 200-400 VR bewährt, da ist man für fast jede Situation
gewappnet. Für Landschaften noch etwas Weitwinkliges und ein mittellanges Makro, wenn du auch Kriechtiere magst und Voilá fertig ist
das schmale Fotosafarigepäck.
Gruß
Sven
papagei2000 hat geschrieben:Moin,
ich war auch schon einige male in Kenia auf Safari. 2 Bodys würde ich auf jeden Fall mitnehmen, da es das universelle, lichtstarke 18-500mm
noch nicht gibt
Als Ideal hat sich bei mir an Crop-Kameras die Kombination
70-200 VR + 200-400 VR bewährt, da ist man für fast jede Situation
gewappnet. Für Landschaften noch etwas Weitwinkliges und ein mittellanges Makro, wenn du auch Kriechtiere magst und Voilá fertig ist
das schmale Fotosafarigepäck.
Gruß
Sven
Ein kurzer, knapper, präziser und vor allem hilfreicher Beitrag.