Guten Morgen zusammen,
nachdem ich es ehemalig im Atelier hatte und auf überraschend gute Kritiken gestoßen bin habe ich mich nun noch einmal hingesetzt und mein "Werk" zum letzten Mal etwas optimiert.
Und hier ist es nun, mein erstes "Museums"-Stück:
Entstanden Mitte September 2009 im Regierungsviertel Berlins.
Ich hoffe es gefällt euch so wie mir.
Ein schönes Wochenende,
Torsten
Einsamkeit in Schwarz und Weiß
Moderator: orlando
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erstens das, und mir gefällt auch die Helligkeitsverteilung im Bild nicht so sehr (oben dunkler und unter heller). Als Architekturaufnahme finde ich es eher langweilig und dass da einer alleine sitzt reicht mir als Spannungselement nicht aus.Udo H. hat geschrieben:... jedoch würde ich bei so viel linien die verzeichnung korrigieren...
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Viele beeindruckende Bilder haben einen klaren, der Bildaussage förderlichen Aufbau und gut erkennbare "Objekte". Das finde ich hier nicht ganz optimal gelöst.
Es sind eine Menge Linien und Flächen in unterschiedlichsten Graustufen zu sehen, die den Blick anziehen. Der einzelne Mensch geht da etwas unter, was aber auch an dessen Platzierung vor der mittelgrauen Fassade liegt. Vor dem hellen Hintergrund sähe die Sache - zumindest tonwerttechnisch - schon anders aus. Allerdings hättest Du dann den Bildaufbau ganz anders angehen müssen
Gruß
Martina
Es sind eine Menge Linien und Flächen in unterschiedlichsten Graustufen zu sehen, die den Blick anziehen. Der einzelne Mensch geht da etwas unter, was aber auch an dessen Platzierung vor der mittelgrauen Fassade liegt. Vor dem hellen Hintergrund sähe die Sache - zumindest tonwerttechnisch - schon anders aus. Allerdings hättest Du dann den Bildaufbau ganz anders angehen müssen
Gruß
Martina
Nikon DSLR und allerhand Zeugs verschiedener Hersteller